Neue Bedienoberfläche

FMB führt eine neue Generation von Bedienhandgeräten mit Touchscreen und der intuitiven ERGOlogic Bedienoberfläche ein.

29.05.2019

Bedienhandgerät mit Touchscreen

Die Produktpalette der Lademagazine erfährt 2019 eine Serienumstellung. Komponenten werden auf den Prüfstand gestellt und Optimierungen eingearbeitet. Kurzum - das Produkt wird für die aktuellen Anforderungen fit gemacht. Im Zuge dieser Überarbeitungen setzt FMB unter anderem ein neues Bedienhandgerät, das neue Möglichkeiten in Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit bietet, ein. Bei dem neuen Bedienhandgerät handelt es sich um das HGT 835-E von Sigmatek. Es verfügt über ein 8,4“ TFT-Farbdisplay und wird über einen Touchsreen bedient. Die neuen Möglichkeiten, die die große Bildschirmdiagonale sowie die Touch-Bedienung bieten, werden optimal vom neuen Bedienkonzept ERGOlogic aufgegriffen.

Neues Bedienkonzept

FMB hat gemeinsam mit CaderaDesign eine Bedienoberfläche entwickelt, die den aktuellen Herausforderungen und Ansprüchen gerecht wird. Hierbei haben sich alle Beteiligten hervorragend ergänzt. FMB bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Lademagazinen und deren Steuerung mit. Die Schwerpunkte von CaderaDesign liegen in innovativem Design und der Gestaltung intuitiver Bedienoberflächen. Ergebnis ist eine Bedienoberfläche, auf der sich der Anwender schnell zurechtfindet. Eine klare und durchgängige Formensprache beispielsweise bei der Verwendung sprachneutraler Icons und ein Aufbau der Inhalte, wie er aus anderen Touch-Anwendungen von Smartphone bis Tablet üblich ist, sorgen für eine kurze Einlernzeit und schaffen schnell einen Überblick.

Aufbau und Hauptbestandteile

Die komfortablen Größenverhältnisse des Bildschirms erlauben eine dauerhaft sichtbare Statuszeile, die den Anwender konstant mit den aktuellen Betriebszuständen versorgt und am oberen Bildschirmrand platziert ist. Die wesentlichen Inhalte der Bedienoberfläche sind in mehrere Hauptmenüs gegliedert.

Die Hauptmenüs „Produktion“ und „Einrichten“ decken den automatischen Arbeitsablauf und das Umrüsten auf neue Arbeitsanforderungen ab. Hier sind für das Einrichten notwendige Komponenten wie die Vorschubstange manuell steuerbar. Abläufe, aus dem automatischen Arbeitsablauf, beispielsweise das Ausschwenken der Vorschubstange können für Rüstarbeiten teilautomatisiert ausgeführt werden.

Das Hauptmenü „Programm“ bietet neben einer übersichtlich gestalteten Programmverwaltung einen Programmeditor, mit dem neue Produktionsprogramme einfach erstellt und bestehende angepasst werden können.
Im Hauptmenü „Diagnose“ können Störungen und Fehlermeldungen bearbeitet werden sowie bestimmte Analysen zum Zustand des Lademagazins durchgeführt werden. Besonders hilfreich ist die Anzeige der Störungen am Lademagazin. Hier werden die Stellen am Lademagazin markiert, an denen sich eine aktuelle Störung befindet.

Neue Technik – bewährte Umsetzung

Neue Anwender finden sich Dank der intuitiven Gestaltung und dem logischen Aufbau schnell zu recht. Doch bei allen Neuerungen hat FMB das Lademagazin nicht neu erfunden. Anwender, die schon frühere Generationen von FMB-Lademagazinen gewohnt sind, werden schnell erkennen, dass bewährte Funktionen und Abläufe in bekannter Form vorhanden sind. Bei den Vorteilen in Effizienz und Ergonomie durch den Umstieg auf ein komfortableres und leistungsfähigeres Bedienhandgerät dürften beide Anwendergruppen übereinstimmen.

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